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© Heike Lachmann

Auszeichnung dokumentiert Engagement für fairen Handel

Die RWTH Aachen ist jetzt für zwei Jahre „Fairtrade University“, Studierende und Beschäftigte regten die Bewerbung an. In einem knapp zweijährigen Prozess wurde das Nachhaltigkeitsbewusstsein der Hochschule anhand von fünf Kriterien überprüft. Der Titel wird befristet vergeben, zur Erneuerung muss die weitere Erfüllung der Kri-terien nachgewiesen werden. Mit der Titelvergabe wird das Engagement der Hoch-schule sichtbar, sie trägt zur nachhaltigen Entwicklung bei und übernimmt Verantwor-tung für die Auswirkungen des eigenen Konsums in internationalen Anbaugebieten. So wird beispielsweise bei der Bewirtung von Gästen Wert auf fair gehandelte Pro-dukte gelegt.

Die Urkunde wurde im Rahmen der Nachhaltigkeitstage und der GreenTech Expo, die noch bis zum 24. Juni 2022 am Templergraben läuft, von Dieter Overath, ge-schäftsführender Vorstand von Fairtrade Deutschland, an Professor Niklas von der Aßen, Rektoratsbeauftragter für Nachhaltigkeit der RWTH, übergeben. Die RWTH arbeitet beim Thema „Fairtrade“ intensiv mit dem Studierendenwerk und der Stadt Aachen zusammen, die durch den stellvertretenden Leiter der gastronomischen Ab-teilung des Studierendenwerks Aachen, Peter Schröder, und Bürgermeisterin Hilde Scheidt vertreten waren. Frederik Roßbach vertrat als Studentisches Mitglied die Fairtrade-Gruppe der RWTH.

Weitere Informationen unter: https://www.rwth-aachen.de/go/id/sawiz/