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Autor: Admin

Bündnis Fair handel(n) in Aachen präsentiert Fair trade Stadtplan

„Gut Einkaufen in Aachen“
Bündnis Fair handel(n) in Aachen präsentiert Fair trade Stadtplan

Verbraucher, die Wert darauf legen, dass Produkte ohne Kinderarbeit und unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt wurden, haben es nun in Aachen leichter. Das Bündnis „Fair handel(n) in Aachen, dem neben dem Eine Welt Forum, dem Aachener Weltladen, der Evangelischen Studierenden Gemeinde und die Stadtakademie, die Menschenrechtsorganisationen FIAN und terre des hommes sowie die Verbraucherzentrale Aachen angehören, verteilt kostenlos einen Fair trade Stadtplan mit dem Titel „Gut einkaufen in Aachen“ .

„Viele Konsumenten sind bereit, bewusst einzukaufen, wissen aber nicht genau, wo sie welche fairen Produkte erstehen können“, erläutert Annemarie Schüttler vom Bündnis FAIR handel(n)n in Aachen. „Diesen Menschen helfen wir nun mit einem Stadtplan, der mit Unterstützung der Stadt Aachen erstellt wurde. In diesem Stadtplan sind alle uns bekannten Orte erfasst, an denen in Aachen fair produzierte Produkte angeboten werden.“

Die Stadtpläne sind im Tourismusbüro der Stadt, in den Weltläden und bei „Contigo“ sowie beim Eine Welt Forum erhältlich.

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FAIRschenken zum Nikolaus

Berge von Nikoläusen in den Regalen der Supermärkte und kaum eine Werbesendung ohne den Mann mit dem weißen Bart: Nikolaus steht vor der Tür. Die Kinder verbinden mit dem Fest Freude, Überraschung und Genuss. Doch der Blick über den Nikolausteller kann betroffen und nachdenklich machen. Das Bündnis FAIRhandeln in Aachen, ein Zusammenschluss lokaler Menschrechtsorganisationen, Verbraucherschützer und Fairhandelsinitiativen, macht auf die Schattenseiten der Feierlichkeiten aufmerksam.

„Unsere Konsumgewohnheiten zu Nikolaus und Weihnachten werden durch Produkte aus der ganzen Welt gespeist“ erläutert Dr. Mona Pursey vom Eine Welt Forum. „Der Kakao für die Schokoladennikoläuse kommt vor allem aus Westafrika, das Spielzeug für die Kinder, stammt aus den Produktionsstätten in Asien, die Materialien für Handy und andere Elektronikgeräte aus dem Kongo“.

Fritz Bock vom Aachener Welt Laden betont: „Diese Art von Globalisierung ermöglicht uns ein preiswertes und genussvolles Nikolausfest, das nur durch die Inkaufnahme von menschenunwürdigen Produktions- und Handelsbedingungen ermöglicht wird. Ob auf der Kakaoplantage oder in der Spielzeugfabrik – die Beschäftigten müssen für einen Hungerlohn von etwa 2 € am Tag 10 bis 14 h schuften. Von diesem Geld kann man nicht mal in den Produktionsländern leben, geschweige denn, seine Kinder zur Schule schicken. Gewerkschaften, Mutterschutz oder Arbeitsschutz sind dort Fremdworte.“

Das Bündnis FAIRhandeln in Aachen möchte aber nicht nur bei der Kritik stehen bleiben. „Wir wollen in erster Linie nicht anklagen, sondern Alternativen aufzeigen, die zu einer gerechteren und menschenwürdigeren Produktion führen.“ führt Ulrich Isfort von der Verbraucherzentrale aus. „Schokolade und Spielwaren gibt es aus fairer Produktion. Über das Eine Welt Forum Aachen oder im Internet unter der Adresse www.fair-spielt.de kann der interessierte Verbraucher erfahren, welche Firmen Spielwaren in Asien herstellen und welche soziale Mindeststandards einhalten. Dann wird es für Produzenten und Konsumenten gutes Fest. Denn nur eine fairer ist ein froher Nikolaus.“

Mehr Informationen über die Arbeit des Bündnisses gibt es beim Eine Welt Forum Aachen e. V., Tel.: 0241 / 894495 60. oder im Internet auf den Seiten www.fair-spielt.de oder www.fairhandeln.info .

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„Augen auf“ beim Spielzeugkauf

Bündnis „FAIRhandeln in Aachen“ plant Wettbewerb zum Thema „Spielzeug und Gerechtigkeit“

Die aktuell von der Stiftung Warentest vorgestellte Studie zu Schadstoffen in Kinderspielzeug verunsichert viele Eltern. Ob Markenwaren oder Discounterprodukt: 80 % der überprüften Produkte waren mit Schadstoffen belastet oder stellten andere gesundheitliche Gefahren dar. „Unseren Kindern solches Gift in das Spielzimmer zu stellen ist zynisch“ empört sich Gudrun Räther-Klünker von terre des hommes Aachen, einer der Trägerorganisationen des Bündnis FAIRhandeln in Aachen, in dem sich Kinderrechtsorganisationen, Fairhandelsinitiativen, Verbraucherschützer und kirchliche Gruppen zusammengeschlossen haben. „Aber wer fragt nach den Arbeiterinnen in Asien, die diesen Giften völlig ungeschützt ausgeliefert sind?“

Um für fairere und gerechtere Produktionsbedingungen in der Spielzeugindustrie zu erreichen, will das Bündnis in den kommenden Monaten einen Wettbewerb für Kindertagesstätten ins Leben rufen. „Spielzeug soll Freude machen. Mit Spielzeug erschließen sich die Kinder die Welt“, stellt Ulrich Isfort von der Verbraucherzentrale Aachen fest. „Doch auch Spielzeug unterliegt den Gesetzen des Weltmarktes. Menschlichkeit und Menschenrechte bleiben dabei oft auf der Strecke. Etwas 70% der deutschen Spielwaren kommen aus Asien. Dort werden oft Löhne unter dem Existenzminimum gezahlt und die elementaren Arbeitnehmerrechte verletzt.“

„Die Stadt Aachen hat sich per Ratsbeschluss verpflichtet, keine Produkte aus Kinderarbeit oder ausbeuterischer Arbeit an zu schaffen“, betont Annemarie Schüttler vom Bündnis FAIRhandeln. „Diesen Beschluss wollen wir nun in die Kindertagesstätten tragen und seine Umsetzung begleiten. Wir setzen auf Qualität, Fairness und Umweltschutz. So gewinnen nicht nur die Produzenten, sondern auch die Kinder, die ihre Spielzeug unbeschwert und ohne Gesundheitsgefahr genießen können“.

Mehr Informationen zu den Aktionen des Bündnis gibt es beim Eine Welt Forum Aachen, Tel.: 894495 60 oder per mail mp@1wf.de.

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Konzertlesung mir Siegfried Pater

Der Autor und Filmemacher Siegfried Pater wird mit Musikern der Grupo Sal in Aachen auftreten. Pater wird am 28.10.2010 um 20:00 Uhr im Haus der Evangelischen Kirche, Frere Roger Str. 8 – 10, aus seinem Buch „Faire Welt – von der Schönheit der Gerechtigkeit“ lesen. Der Eintritt beträgt 8 €, ermäßigt 5 €.

Die Künstler kommen auf Einladung der Evangelischen Stadtakademie und des Bündnis FAIRhandeln in Aachen.

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Bündnis FAIRhandeln in Aachen zeigt Wege aus der Finanzkrise

Was macht eigentlich unser Geld?
Bündnis FAIRhandeln in Aachen zeigt Wege aus der Finanzkrise

„Ihr Geld arbeitet für Sie“. So werben diverse Banken für lukrative Geldanlagen. „Wer fragt sich aber, was für eine Arbeit das Geld denn so macht?“ fragt Annemarie Schüttler vom Bündnis FAIRhandeln. „Für wen arbeitet das Geld? Wer wird dabei arm und wer reich? Diesen Fragen gehen wir in unserer Veranstaltungsreihe nach,“ so Schüttler bei der Vorstellung des Herbstprogramms des Bündnis, in dem sich kirchliche Gruppen, Menschen- und Kinderrechtsorganisationen, Verbraucherschützer und Fairhandelsinitiativen aus der Region zusammengeschlossen haben.

„Wir starten mit dem Film „Lets Make Money“, der am 16.09. im Cineplexkino gezeigt wird“, führt Jürgen Groneberg, Leiter des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks, aus. „In diesem Film wird der Weg unseres Geldes dorthin verfolgt, wo spanische Bauarbeiter, afrikanische Bauern oder indische Arbeiter unser Geld vermehren und selbst dabei bettelarm werden. Am 21.09 berichtet Dr. Wolfgang Kessler, Ökonom, Buchautor und Chefredakteur der Zeitschrift Publik Forum, in seinem Vortrag zum Thema „Geld und Gewissen“, wie man mit seinem Geld Gutes bewirken kann. Am 23.09. und 29.09. werden Oikocredit und die GLS Bank vorgestellt, die sichere und ethisch wertvolle Geldanlagen anbieten. Finanziert werden sozial und ökologisch sinnvolle Projekte und Mikrocredite für benachteiligte Menschen in Entwicklungsländern.“

„Abgerundet wird die Veranstaltungsreihe durch eine Konzertlesung am 28.10. mit dem Autor Siegfried Pater und den Musikern Katrin Kramer und Roland Geiger von der Grupo Sal“, erläutert Dr. Mona Pursey vom Eine Welt Forum Aachen. Mit einer Collage von lebendiger Musik, fantastischen Geschichten und informativen Hintergründen verleihen Siegfried Pater, Kramer und Geiger der Sehnsucht nach einer gerechten Welt Ausdruck. Poetische Texte von Pablo Neruda und Heinrich Böll sowie witzig freche Geschichten parodieren die bestehenden ökonomischen Ungerechtigkeiten und werben für den Fairen Handel.

Nähere Informationen zum Programm und die Arbeit des Bündnis erhält man im Internet (www.fairhandeln.info) oder beim Eine Welt Forum Aachen, Tel.: 0241/89449560 oder per Mail mp@1wf.de.

Die Veranstaltungen im Überblick:
Donnerstag,
16.09.2010, 10:30 Uhr
Dokumentarfilmvorführung
Ort: Cineplexkino, Aachen
Titel: „Let’s make MONEY“
Regie: Erwin Wagenhofer
Eintritt: 6,30 Euro mit Frühstück/ 4,90 Euro ohne Frühstück

Dienstag,
21.09.2010, 19:00 Uhr
Vortrag und Diskussion
Ort: Haus der Evangelischen Kirche, Aachen
Titel: „Geld und Gewissen“
Eintritt: 5,00 Euro/ermäßigt 3,00 Euro

Donnerstag,
23.09.2010, 19.00 Uhr
Vortrag und Diskussion
Ort: Haus der Evangelischen Kirche, Aachen
Titel: „In Menschen investieren“
Eintritt frei

Mittwoch,
29.09.2010, 19:00 Uhr
Vortrag und Diskussion
Ort: Haus der Evangelischen Kirche, Aachen
Titel: „Was macht Ihr Geld? Soziale und
Ökologische Geldanlagen – die GLS Bank“
Eintritt: 5,00 Euro/ermäßigt 3,00 Euro

Donnerstag,
28.10.2010, 20:00 Uhr
Konzertlesung mit Siegfried Pater
Ort: Haus der Evangelischen Kirche, Aachen
Titel: „Faire Welt – Von der Schönheit der
Gerechtigkeit“
Eintritt: 8,00 Euro/ermäßigt 5,00 Euro

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Bündis FAIRhandeln in Aachen fordert faire Friedhofskultur

Ruhe sanft aus Kinderhand?
Bündis FAIRhandeln in Aachen fordert faire Friedhofskultur

In Aachen sterben jährlich etwa 2500 Menschen. Für über 1000 von ihnen werden Grabsteine erstellt. Was die trauernden Angehörigen zumeist nicht wissen: Etwa 80% der Steine werden aus Asien, vor allem aus Indien, importiert. „Der im Vergleich zu deutschen Steinen niedrigere Preis wird durch den Einsatz von Kinderarbeit erkauft“ erläutert Ulrich Isfort von der Verbraucherzentrale Aachen.

„Eine Untersuchung des WDR aus diesem Jahr führte zu Tage, dass in den meisten Steinbrüchen, die Importeure nach Europa beliefern, Kinder arbeiten. Die jüngsten sind im Grundschulalter und schuften barfuß ohne jeglichen Arbeitsschutz den ganzen Tag im Schmutz und Lärm. Da sie und ihre Eltern in Schulknechtschaft stehen, erhalten sie noch nicht mal einen Lohn, geschweige denn Schulausbildung oder Gesundheitsfürsorge.“

„Dieser Skandal geht uns alle an“, findet Dr. Jan Salzmann von terre des hommes. „Verbaucher, Importeuere und Steinmetze sollten an einem Strang ziehen, damit sich die Situation der versklavten Kinder ändert. Uns geht es um Zusammenarbeit, nicht um Anklage. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass sich die meisten Steinmetze der Region bei Nachfragen in erster Linie ungerecht angeklagt fühlen und dann eine Zusammenarbeit ablehnen. Dabei wissen wir, dass auch sie solche Produktionsbedingungen ablehnen und unter großem wirtschaftlichen Druck stehen“, so Salzmann. Die Schnäppchenmentalität mache auch am Friedhof nicht halt.
„Es gibt aber auch Alternativen“, führt Dr. Mona Pursey vom Eine Welt Forum aus. „Grabsteine mit dem Siegel Xertifix garantieren mit unabhängigen Kontrollen, dass das Produkt ohne Verwendung von ausbeuterischer Kinderarbeit hergestellt wird.“

Geschäftsführer von Xertifix ist Benjamin Pütter, Mitarbeiter und Berater des in Aachen ansässigen Hilfswerkes MISEREOR. Die Ware wird für dadurch etwa drei Prozent teurer, für den Endverbraucher etwa 1,5 Prozent. Der indische Steinexporteur wiederum, der für seine Steine das Siegel erhalten will, muss den „Xertifix“-Mitarbeitern vor Ort erlauben, jederzeit unangekündigte Kontrollen durchzuführen.

2007 hat der Rat der Stadt Aachen beschlossen, keine Produkte mehr aus ausbeuterischer Kinderarbeit anzuschaffen. „Der nächste konsequente Schritt wäre eine Änderung der Friedhofssatzung, die nur das Aufstellen von Grabsteinen erlaubt, die nachweislich ohne Kinderarbeit produziert wurden“, stellt Ulrich Isfort fest. „Bundesweit haben schon einige Kommunen ihre Friedhofssatzung dahingehend geändert. Letztendlich profitieren auch die trauernden Angehörigen, die dann guten Gewissens Allerheiligen ihrer Toten gedenken.“

Mehr Informationen über die Arbeit des Bündnisses gibt es beim Eine Welt Forum Aachen e. V., Tel.: 0241 / 894495 60. oder im Internet auf den Seiten www.xertifix.de oder www.fairhandeln.info .

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Bündnis „FAIRhandeln in Aachen“ sucht Dialog mit lokalen Spielwarenhändlern

Während sich im Grenzland langsam der Sommer verabschiedet, ist das Weihnachtsfest für die meisten Konsumenten noch weit entfernt. Doch in den zahllosen Spielzeugfabriken in Asien laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Damit auf dem hart umkämpften Markt das Spielzeug noch preiswerter angeboten werden kann, müssen vor allem junge Frauen und Mädchen nun Schichten mit 12-13 Stunden arbeiten und dies an sieben Tagen in der Woche.

Das Bündnis „FAIR handel(n)“ in Aachen, dem neben dem Eine Welt Forum, dem Aachener Weltladen, der Evangelischen Studierendengemeinde, die Menschenrechtsorganisationen FIAN und terre des hommes angehören sowie die Verbraucherzentrale Aachen und das Agenda Büro der Stadt Aachen, setzt sich für gerechtere und menschenwürdigere Produktionsbedingungen ein.

„Spielen macht Spaß. Doch der Spaß hört da auf, wo die Spielwaren möglichst billig und unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt werden“, betont Ute Wendt von der Aachener terre des hommes Gruppe. „Um die unhaltbaren Zustände bei der Spielzeugproduktion zu verändern, müssen Hersteller, Importeure, Spielwarenhändler und Kunden zusammenarbeiten“, erläutert Ute Wendt, die selbst Mutter zweier Kinder ist. „Schon jetzt haben bereits 16 – teils namhafte – deutsche Spielwarenhersteller erklärt, nur Lieferanten zu akzeptieren, die den Verhaltenskodex des Weltverbandes der Spielzeugindustrie (ICTI) einhalten. Dieser soll einen globalen Mindeststandart zur Einhaltung nationaler Arbeitsgesetze und internationaler Menschenrechtsnormen gewährleisten.“

Damit die Aachener Kunden nun gezielt Spielwaren von zertifizierten Firmen einkaufen können, hat das Bündnis Kontakt zu den Aachener Spielwarengeschäften gesucht. „Leider blieben unsere wiederholten Schreiben bisher von allen Aachenern Spielzeughändlern unbeantwortet“, bedauert Dr. Jan Salzmann vom Bündnis FAIRhandeln(n). „Dabei geht es uns gar nicht um eine Anklage, sondern um Zusammenarbeit. Immer mehr Verbraucher achten nicht nur auf den Preis, sondern auch auf Qualität und saubere Produktionsbedingungen. Gerade beim Spielzeug soll die Freude der Familien nicht durch rücksichtslose Ausbeutung oder Kinderarbeit getrübt werden.“

Ein ansprechendes Informationsfaltblatt für Kunden zu den Hintergründen der Spielwarenproduktion und den Handlungsmöglichkeiten des Konsumenten hat das Bündnis FAIRhandeln bereits drucken lassen. „Wir hoffen, dass sich doch noch aufgeschlossene Händler finden, die mehr auf Qualität , die Berücksichtung sozialer und ökologischer Standards und eine ehrliche Beratung der Kundschaft setzen, als auf billige und manchmal gedundheitsgefährdende Ware“, stellt Dr. Mona Pursey vom Eine Welt Forum fest.

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