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Fairtrade Gold

Fairtrade-Gold steht für eine nachhaltige Zukunft der des kleingewerblichen Goldbergbaus, der Bergarbeiter und ihrer Familien und Gemeinschaften. Zentral dabei sind der garantierte Mindestpreis für Fairtrade-Gold-, die Zahlung der zusätzlichen Fairtrade-Prämie sowie die Einhaltung strenger Kriterien zu Arbeits- und GesundheitsschutzschutzUmwelt, und den spezifischen Bestimmungen zum fairen Handel. Illegale Kinderarbeit ist in Fairtrade-zertifizierten Minen grundsätzlich verboten.

Fairtrade demonstriert durch Umsetzung eines Best-Practice-Modells, dass ein verantwortungsvoller und nachhaltigerer kleingewerblicher Goldbergbau möglich ist. Dabei geht es unter anderem um bessere und sicherere Arbeitsbedingungen für Minenarbeiter, mehr Anteil an und mehr Kontrolle über die jeweiligen Wertschöpfungsketten, fairere Preise und weitere Vorteile für Bergarbeiter, ihre Familien und Gemeinschaften. 

Der Fairtrade Gold-Standard schließt den Handel mit Gold aus Konfliktgebieten aus.


Kontrolle durch FLOCERT, der Prüfstelle von Fairtrade.

Fairtrade demonstriert durch Umsetzung eines Best-Practice-Modells, dass ein verantwortungsvoller und nachhaltigerer kleingewerblicher Goldbergbau möglich ist. Dabei geht es unter anderem um bessere und sicherere Arbeitsbedingungen für Minenarbeiter, mehr Anteil an und mehr Kontrolle über die jeweiligen Wertschöpfungsketten, fairere Preise und weitere Vorteile für Bergarbeiter, ihre Familien und Gemeinschaften. 

Der Fairtrade Gold-Standard schließt den Handel mit Gold aus Konfliktgebieten aus.

Der Fairtrade-Gold Standard beinhaltet ein umfangreiches Kapitel zu Umweltschutz (3. 2. Environmental Protection). Darin wird sowohl der Schutz der Umwelt klar vorgegeben sowie Sicherheits- und Schutzbestimmungen für die Bergarbeiter definiert. Der Einsatz von Quecksilber oder Zyanid, welche im Goldabbau eingesetzt wird, um das Gold aus dem Erz herauszulösen, wird minimiert soweit wie technisch möglich (3.2.1; 3.2.14). Fairtrade Standard für Gold